EDUCATIONAL STAY 2023 - SO WAR ENGLAND!
EDUCATIONAL STAY 2023 - SO WAR ENGLAND!

EDUCATIONAL STAY 2023 - SO WAR ENGLAND!

01.04.2023

Nach der langen Corona-Pause war es den jetzigen Neunern wieder möglich, für eine Woche nach England zu fahren. Lisa Ertle (9c) und Frederik Huwatschek (9a) berichten über den Educational Stay 2023, die Englandfahrt der 9. Klassen nach Nord- und Mittelengland.

Schon seit Anfang des Schuljahres, als wir zum ersten Mal mit unseren Englischlehrerinnen und -lehrern über die anstehende Englandfahrt gesprochen hatten, war die Vorfreunde in allen neunten Klassen groß. Natürlich musste noch viel geplant und organisiert werden. Frau Kisslinger, Frau Kuhlmann, Herr Delvaux de Fenffe, Herr Drechsler und Herr Müller begleiteten uns auf die außereuropäische Reise auf die Insel.


 
 

LEINEN LOS!

 
 
PRIDE OF HULL
PRIDE OF HULL

Eine Woche vor der Abfahrt sammelten unsere Lehrerinnen und Lehrer schließlich unsere Reisepässe ein und dann endlich, war es so weit und wir trafen uns am 12. März, einem Sonntagmorgen um 6 Uhr, vor der Schule. Wir luden unsere Koffer und Reisetaschen in zwei Reisebusse ein, verabschiedeten uns von unseren Familien und stiegen schließlich mit unserem Handgepäck in die Busse.

Wie sich sehr schnell herausstellte, waren die Busfahrer, die uns auf der Reise begleiteten, sehr sympathisch. Und auf der wirklich langen Busfahrt wurde aber niemandem langweilig. Wir spielten Karten und "Mensch ärger dich nicht", unterhielten uns und lachten viel, lasen und hörten Musik oder beobachteten einfach die Landschaft. Zwischendurch machten wir immer wieder Pausen auf Autobahnparkplätzen, damit wir uns die Beine vertreten und etwas zum Essen kaufen konnten. Unterwegs erzählte uns unsere Busfahrer ab und zu etwas, über besondere Orte, an denen wir vorbeikamen. Insgesamt verging die Busfahrt viel schneller als gedacht und ganze zehn Stunden brauchten wir nach Rotterdam in den Niederlanden, wo dann Reisegruppe auf die große Fähre, die „Pride of Hull“, verladen werden sollte...

Bevor es aber soweit war, mussten wir noch durch einige Passkontrollen gelangen. Unser Gepäck wurde sogar von einem Hund durchsucht und die Stimmung war ein bisschen angespannt. Das Boarding verlief dann insgesamt sehr reibungslos, Schon von außen machte das Schiff schon einen riesigen Eindruck, aber was es an Bord alles zu entdecken gab, war absolut überwältigend. Zusätzlich zu einer Shopping-Passage und vielen Restaurants gab es ein Casino, eine Kinder-Spielecke, verwinkelte Wege zu den Kabinen, ein All-You-Can-Eat-Buffet zum Abendessen und ein großes Sonnendeck. Auch unsere zwei Reisebusse kamen mit auf die Fähre. Abends um 20:00 legte die Fähre ab. Fast alle hatten sich auf dem Sonnendeck versammelt, um den Lichtern der Stadt nachzuschauen und ins tiefe Schwarz zu fahren. Wir standen so an diesem ersten Abend noch eine ganze Weile an der Reling, der Fahrtwind zerrte an unseren Haaren und an unserer Kleidung und wir freuten uns auf die kommende gemeinsame Woche. Nach und nach gingen wir wieder unter Deck, um zu Abend zu essen. Auch nach der Nachtruhe um 22 Uhr wurde auf den Kabinen noch viel geredet und gelacht, bis endlich Ruhe einkehrte. Da der Seegang nicht allzu stark war, schafften es die meisten ohne Übelkeit über die Nordsee. Da England in einer anderen Zeitzone liegt (-1 Stunde), gab es schon um 6:00 Uhr morgens Frühstück. Hier gab es Berge an Spiegeleiern, Schinken, Würstchen, Croissants, Bohnen und Toast, zudem eine leckere Tasse Heiße Schokolade oder Kaffee. Nach einiger Zeit ungeduldigen Wartens gelangten wir schließlich zu den Bussen und es ging weiter: Drei Stunden von Hull zu unserer Heimatstadt in England - nach Chester!


 
 

MIT TOM JONES DURCH CHESTER

 
 
MIT TOM JONES DURCH CHESTER
MIT TOM JONES DURCH CHESTER

Angekommen, wurden alle Schüler und Schülerinnen auf die Innenstadt von Chester losgelassen und hatten eine besondere Aufgabe - eine "Change Challenge" in Kleingruppen: Sie mussten Fremde ansprechen und ihnen einen Tausch mit Gegenständen von ungefähr gleichem Wert anbieten. Später wurden die Gruppen mit den besten erhaltenen Gegenständen mit Preisen belohnt. Danach versammelte sich jede Klasse einzeln und bekam einen Stadtführer, der ihnen die wunderschöne Innenstadt mit ihren vielen Fachwerk- und Backsteinhäusern zeigte. Die Klasse 9a hatte Tom Jones, Namensvetter eines berühmten Sängers, als Leiter, der sie mit Humor und Leidenschaft durch Chester führte und, nach Kostproben von Käse, Geistergeschichten und Gladiatorenkämpfen, schließlich seinen eigenen VW präsentierte. Am Abend trafen sich alle mit ihren Gastfamilien, die sie freundlich in Empfang nahmen und sehr fürsorglich waren.

ALTSTADT VON CHESTER
ALTSTADT VON CHESTER

Am frühen Abend stiegen wir an diesem Tag ein letztes Mal in die Busse und fuhren zu einem großen Supermarktparkplatz. Dort trafen wir endlich auf unsere Gastfamilien, bei denen wir in Kleingruppen für die nächsten fünf Tage untergebracht waren. Zuerst waren wir alle sehr aufgeregt, doch die Gastfamilien waren alle sehr gastfreundlich und wir fühlten uns sofort wohl. Bei den Gesprächen während des Abendessens lernten wir sie besser kennen. Zwei Tage nach Reisebeginn waren wir nun endlich angekommen.


 
 

MANCHESTER - ARBEITERSTADT MIT FUßBALLTRADITION

 
 
IMPERIAL WAR MUSEUM
IMPERIAL WAR MUSEUM

Am nächsten Morgen wurden wir von den Gastfamilien nach einem gemütlichen Frühstück wieder zum Parkplatz gefahren, wo wir alle wieder aufeinandertrafen und uns erst einmal über die bisher gesammelten Erfahrungen in den Familien austauschten. Die Familien hatten uns allen ein Lunchpaket für den Tag mitgegeben. Zusätzlich hatten wir noch die Möglichkeit uns im Supermarkt direkt neben dem Parkplatz etwas zum Essen zu kaufen. Nachdem also alle mit Essen eingedeckt waren, stiegen wir wieder in die Busse und mit unseren beiden Busfahrern Philipp und Martin, welche uns die ganze Reise begleiteten, fuhren wir los nach Manchester.

Dort angekommen besuchten wir zuerst das „Imperial War Museum North“. In diesem auch architektonisch beeindruckendem Museum erfuhren wir Einiges über den Ersten und Zweiten Weltkrieg und auch die Zeit dazwischen – und zwar aus der Perspektive der Alliierten, hier also der Briten. Das ganze Museum war sehr anschaulich gestaltet und es gab auch eine „Great Picture Show“ über Tiere, die den Menschen in Zeiten des Krieges geholfen haben. Nachdem wir uns noch im Museumsshop umgeschaut hatten, verließen wir das Museum gegen Mittag wieder und fuhren mit der Straßenbahn weiter in die Innenstadt von Manchester, um schließlich die multikulturelle Stadt bestaunen zu dürfen. Besonders das große Kaufhaus „Affleck’s“ zog viele der Schüler*innen an, so auch Chinatown oder die Stadthalle. Währenddessen änderte das Wetter jede Minute seine Meinung: Von blauem Himmel über Hagel bis zu nervigem Schneeregen war alles dabei. Am späten Nachmittag versammelten wir uns alle wieder und es ging mit der Straßenbahn und den Bussen zurück nach Chester, wo wir erneut von unseren Gastfamilien eingesammelt wurden. Nach dem gemeinsamen Abendessen verbrachten wir noch ein wenig Zeit mit den Familien, wir redeten, spielten Brett- oder Kartenspiele oder schauten gemeinsam einen Film, bevor wir müde von einem langen, aufregenden Tag ins Bett fielen.


 
 

WALES - LANDSCHAFT WIE AUS DEM 'HERRN DER RINGE'

 
 
WALES - LANDSCHAFT WIE AUS DEM 'HERRN DER RINGE'
WALES - LANDSCHAFT WIE AUS DEM 'HERRN DER RINGE'

Als wir am Morgen aufwachten, packten wir unsere Rucksäcke für die anstehende Wanderung, die für diesen Tag in Wales geplant war. Erneut frühstückten wir also mit den Gastfamilien und wurden anschließend wieder auf dem Supermarktparkplatz ausgesetzt. Die Busse brachten uns nach Wales, wir stiegen aus und liefen los. Während der Wanderung durch walisische Hügel und Klippen stach scharfer Schneeregen in die Gesichter und durchnässte die Kleider. Trotzdem war es ein atemberaubendes Erlebnis, vorbei an hohen, nebeligen Bergen und großen, schönen Seen - einige sogar mit Fischen, die Nessie-ähnlich waren - zu wandern und die Landschaft, die wie die weiten Hügellandschaften aus „Der Herr der Ringe“ aussahen, zu bestaunen.

WALES - LANDSCHAFT WIE AUS DEM 'HERRN DER RINGE'
WALES - LANDSCHAFT WIE AUS DEM 'HERRN DER RINGE'

Nach der Wanderung gingen wir in einen kleinen Ort namens Caernarfon, eine walisische, mittelalterliche Stadt am Meer, umgeben von einer Burgmauer. Unterdessen besserte sich das Wetter sogar. Die große Burg war leider geschlossen, jedoch gab es zahlreiche Fish-and-Chips-Läden, Cafés, Bäckereien, Antiquariate und vieles mehr. Auch die Küste bot eine fantastische Möglichkeit, sich die Zeit zu vertreiben: Angelläden, lustige Skulpturen und ein schönes Meer waren Hauptattraktionen. Nach dem wir etwa zwei Stunden dort verbracht hatten, durften wir uns aussuchen, ob wir eine weitere Wanderung machen, oder, da das Wetter sich noch immer nicht gebessert hatte, nochmal einen Nachmittag in Chester verbringen wollten. Wir teilten uns also auf und die eine Gruppe fuhr mit einem der beiden Busse zurück nach Chester. Die andere Gruppe lief also erneut los, diesmal nicht zwischen Hügeln und Seen, sondern direkt an der Küste entlang. Wir hatten Glück und es hörte zwischendurch auf zu regnen. Nach einer Weile verließen wir das Meer und liefen in das Landesinnere um zu unserem Bus zu gelangen. Wir kamen an einem alten Friedhof mit einer Kapelle vorbei, den wir noch kurz anschauten. Unser Weg führte über viele Schafs- und Kuhweiden, wir mussten mehrmals über Zäune klettern, durch kleine Tore hindurch und vor allem aufpassen, damit wir auf den durchweichten Wiesen nicht ausrutschten oder in Pfützen traten. Gut gelaunt fuhren wir dann nach dieser zweiten Wanderung wieder zurück nach Chester, wo die andere Gruppe bereits wartete. Auch die Gastfamilien kamen bald und holten uns nun schon zum dritten Mal ab. An diesem Abend waren wahrscheinlich alle sehr müde und gingen nach dem Abendessen relativ früh ins Bett.


 
 

LIVERPOOL - ANFIELD UND FAB 4

 
 
LIVERPOOL
LIVERPOOL

Am nächsten Morgen war das Frühstück bei der Gastfamilie schon zur Gewohnheit geworden. Wir freuten uns schon sehr auf den anstehenden Tag in Liverpool. Wie die Tage zuvor auch schon, trafen wir uns also wieder auf dem Supermarktparkplatz und fuhren mit den Bussen los.

FANS IN ANFIELD
FANS IN ANFIELD

In Liverpool angekommen hatten wir die Möglichkeit, entweder das TATE Liverpool oder das Maritime Museum zu besuchen. Im TATE gab es Kunstausstellungen zu besichtigen, während es im Maritime Museum unterschiedliche Ausstellungen zum Thema Schifffahrt zu sehen gab. Nach dem Besuch der Museen erkundeten wir die Stadt in Kleingruppen. Wir liefen am Cavern Club vorbei, in dem die Beatles damals ihre ersten Auftritte hatten und machten Fotos vor einer großen Beatles Statur. In der Stadt trafen wir außerdem auf „Lambananas“, Plastiken, die eine Mischung aus einem Lamm und einer Banane darstellen und in den unterschiedlichsten Farben bemalt wurden.

BEATLES-STORY
BEATLES-STORY

Für ganze drei Stunden durften alle in Gruppen die Innenstadt besichtigen, das heißt: Sich in Shopping-Malls verlieren, Supermärkte förmlich ausplündern, sich von frechen Möwen die Pommes stehlen lassen und den Hafen am Fluss Mersey erkunden. Nachdem wir noch in einigen Läden waren trafen wir uns alle wieder für das gemeinsame Nachmittagsprogramm. Die Fußballbegeisterten unter uns fuhren zum Anfield Stadion, dessen Größe sehr beeindruckend war. Für die Beatles Fans ging es in die „Beatles Story“, einem Museum, in dem die komplette Bandgeschichte genau erzählt wurde. Wir bekamen dort Audio Guides und konnten dadurch auch Tonspuren und kurze Videos der Bandmitglieder und ihren Bekannten anhören und anschauen. Der unfassbare Erfolg, den die Beatles hatten wurde noch mal deutlich gemacht. Im Museumsshop kauften wir uns die typischen John-Lennon-Sonnenbrillen, mit denen wir später noch Fotos machten, und andere Andenken. Diejenigen, die weder das "Anfield Stadion", noch die „Beatles Story“ besichtigen wollten, besuchten das „Museum of Liverpool“. Schließlich fuhren wir am Abend wieder zurück nach Chester, wo unsere Gastfamilien uns schon erwarteten. An diesem Abend, als wir mit den Gastfamilien gemeinsam beim Abendessen saßen, war die Stimmung etwas bedrückt. Die Zeit in England war so schnell vergangen und schon war der letzte Abend bei der Gastfamilie gekommen. Auch wenn wir nicht so viel Zeit hatten, um die Gastfamilien näher kennen zu lernen, war es doch ein sehr trauriger Gedanke, dass wir uns am nächsten Tag schon wieder auf den Heimweg machen würden. Wir dachten daran, wir herzlich uns die Gastfamilien drei Tage zuvor bei sich aufgenommen hatten und wie sehr unsere Gasteltern sich immer um unser Wohlbefinden gesorgt hatten. An diesem Abend mussten wir schließlich wieder unsere Koffer packen.


 
 

YORK - LETZTES ZIEL DER REISE

 
 
YORK MINSTER
YORK MINSTER

Beim Frühstück bedankten wir uns bei den Gastfamilien für ihre Gastfreundlichkeit und die gemeinsame Zeit. Dann, als die Gasteltern uns ein letztes Mal auf dem Supermarktparkplatz gefahren hatte, war es Zeit Abschied zu nehmen. Wir gingen noch in den Supermarkt, um uns mit Essen für die Heimreise auszustatten. Mit den Bussen fuhren wir zu unserem letzten Reiseziel, nach York. Das schöne Wetter und die noch schönere Stadt York hoben die Stimmung aber gewaltig: Vor allem die Winkelgasse aus „Harry Potter“, die große Kathedrale und „Drake’s Fish and Chips“ waren Highlights in der gemütlichen Stadt, wo wir in Gruppen herumschlenderten und letzte Mitbringsel für unsere Familien besorgten. Am Mittag trafen wir uns wieder bei den Bussen und machten noch ein letztes Gruppenfoto. Dann stiegen wir in die Busse und fuhren zum Hafen nach Hull. Es war zwar schade, dass wir wieder auf dem Weg zurück nach Deutschland waren, aber trotzdem freuten sich die meisten, als wir nach dem Boarding wieder dieselbe große Fähre betreten durften, die uns sechs Tage zuvor nach England gebracht hatte. Es gab immer noch viel Neues auf der Fähre zu entdecken. Auf der Fähre gab es einen Flügel, auf dem wir spielten und gemeinsam dazu sangen. An diesem letzten gemeinsamen Abend wurde noch einmal viel gemeinsam gelacht und geredet. Als die Nachtruhe begann, gingen wir nach unten in die Kabinen und unterhielten uns noch ein wenig, bis wir nach und nach einschliefen.


 
 

HEIMWÄRTS

 
 
ADIEU GREAT-BRITAIN
ADIEU GREAT-BRITAIN

Der nächste Morgen begann für die Frühaufsteher unter uns mit einem wunderschönen Sonnenaufgang, den wir vom Sonnendeck aus betrachten konnten. Es war ein schönes Gefühl, gemeinsam in der kühlen Morgenluft zu stehen und zu beobachten, wie die „Pride of Hull“ sich langsam dem Festland näherte. Das Frühstück war wieder einmal vorzüglich und danach versammelten wir uns, um die Fähre gemeinsam zu verlassen. Nach dem wir von Bord gegangen waren, stiegen wir schon bald wieder in die Busse, da wir genau wie auf der Hinreise eine sehr lange Busfahrt vor uns hatten. Wieder machten wir einige Pausen und wussten uns auch auf der Busfahrt zu beschäftigen. Nach unserer letzten Pause bedankten wir uns schließlich noch bei unseren Busfahrern, die uns sowohl in Deutschland als auch in England überall sicher hingefahren hatte und zudem immer sehr freundlich und gut gelaunt waren.

Die letzten sieben Tage waren so schnell vergangen und wir dachten darüber nach, was wir alles erleben durften. Wir hatten fünf abwechslungsreiche und gelungene Tagesausflüge hinter uns. Obwohl wir nicht sehr lange in England waren, konnten wir in der kurzen Zeit enorm viele Eindrücke sammeln. Ich (Lisa) bin persönlich dankbar für all die Orte, die ich gesehen habe, für die ganzen Erfahrungen, um die ich nach dieser Klassenfahrt reicher bin und vor allem für die gemeinsame Zeit mit meiner Klasse, den Parallelklassen und unseren Lehrerinnen und Lehrern, die uns diese Klassenfahrt ermöglicht haben. An dieser Stelle ist es wichtig zu erwähnen, dass ein großes Dankeschön auch an Frau Kaufmann geht, die von zu Hause aus unsere gesamte Reise geplant und organisiert hat, damit vor Ort alles reibungslos verlief. Es war schon dunkel, als wir endlich in Freiburg ankamen. Da unsere Familien schon auf uns warteten, verabschiedeten wir uns voneinander, nahmen unser Gepäck und machten uns auf den Heimweg. Zuhause angekommen mussten wir natürlich erst einmal von unserer Zeit in England berichten. Wahrscheinlich waren wir an diesem Abend alle sehr müde und erschöpft von der Reise, als wir zu Bett gingen, aber auch irgendwie glücklich darüber, nach einer so aufregenden Woche endlich wieder so richtig zuhause zu sein. Wir alle sind mit großartigen Erinnerungen an eine wunderschöne Zeit eingeschlafen.

Lisa Ertle (9c) und Frederik Huwatschek (9a)

 

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