Herr Graebner | Donnerstag, 13.50 - 15.00 Uhr | 5-7 | Theaterkeller
Am Montag, den 20. Januar 2020, um 17 Uhr und am Dienstag, den 21. Januar 2020, um 19 Uhr bringen 37 Schauspielerinnen und Schauspieler aus den Klassenstufen 5 bis 7 Antoine de Saint-Exupérys „Der Kleine Prinz“ auf die Bühne des Friedrich-Gymnasiums: Ein Flieger, in der Wüste notgelandet, begegnet dort dem Kleinen Prinzen und erfährt dessen eigenwillige Geschichte. Der Kleine Prinz hatte wegen eines Streits mit einer Blume seine Heimat auf einem fernen Himmelskörper verlassen. Nun macht er sich auf die Reise und begegnet verschiedenen Planeten…
- Keine Pause -
- Eintritt frei. Spenden erwünscht. -
Im Anschluss sind alle Besucher herzlich eingeladen, mit einem Glas Sekt oder Saft-Schorle auf die Aufführungen anzustoßen. Dieser Umtrunk wird von den Eltern der Klassenstufe 7 organisiert.
Spiel- und Gesamtleitung: Stephanie Fritsche und Henrike Kümmerer
Choreografin: Sita Fuchs
Bühnenbild: Matthias Flamm und die Schülerinnen und Schüler der Bühnenbild-AG
Maske: Gesche Ahlers, Janja Grossmann, Angelika Wiesenthal, Cecilia Seper, Elisa Ruhstorfer, Malvina Mokzycki
Kostüm: Gesche Ahlers
Technik: Valentin Glück, Benedikt Mohr, Laurin Muthesius, Oskar Rambach, Moritz Schmauderer, Emil Streif.
Am Friedrich-Gymnasium Freiburg haben im Dezember 2018 unter der Leitung von Stephanie Fritsche 33 junge Schauspielerinnen und Schauspieler aus der Unterstufe „Humbug!“, ein Weihnachtsmärchen, frei nach Charles Dickens auf die Bühne gebracht.
Der alte, stets schlechtgelaunte Geizhalz Ebenezer Scrooge denkt nicht im Traum daran, Weihnachten zu feiern. Doch dann erhält Scrooge unerwarteten Besuch aus einer geheimnisvollen Welt, die ihm und rund 400 Zuschauerinnen und Zuschauern die wahre Bedeutung von Weihnachten vor Augen führt.
Das
Theater der Unterstufe unter der Leitung von Herrn Dr. Arenz lud
herzlich ein zur Aufführung unseres Unterstufentheaters, der Komödie Die Wolken, die
im ersten Jahr unseres neuen Bildungsplans brandaktueller nicht sein
konnte: Ging es doch um die Frage der bestmöglichen Erziehung der Kinder
– und der Erwachsenen!
Der athenische Landwirt Strepsiades ist durch die Reitleidenschaft
seines Sohnes Pheidippides, in die Zahlungsunfähigkeit getrieben worden.
Einen Ausweg erkennt er nur in der in dieser Zeit an Beliebtheit
gewinnenden neuen Art der Erziehung der sogenannten Sophisten. Sophisten
waren die ersten Berufslehrer. Wie ihre Kollegen von heute konnten sie
vor allem gut reden. Sie beherrschten die Redekunst sogar derart genial,
dass sie alle auch vom größten Humbug überzeugen konnten!
Für Strepsiades sollte das die Lösung seiner Geldprobleme sein! Denn so
könnte er vielleicht sogar seine Schulden vor Gericht wegquatschen! Um
so mehr sollte ihm das gelingen, da sein Lehrer kein andrer als der
berühmte Sokrates ist! Ob das gutgeht?
Ankündigung DIE WOLKEN (Badische Zeitung)
Das Unterstufentheater unter der Leitung von Herrn Dr. Arenz führt DIE WOLKEN von Aristophanes auf.
Ein Beitrag von Felix Große Perdekamp
| FG.TV 2016-2017 |
In den Wolken versucht der verarmte Athener Bauer Strepsiades, mittels der hochmodernen Pädagogik der Sophisten von seinen Schulden runterzukommen. Die hat ihm sein Söhnchen Pheidippides mit Pferdewetten eingebrockt. Was liegt da näher, als den eigenen Spross gleich beim stadtbekannten Oberlehrer Sokrates ausbilden zu lassen! Dieser beherrscht nämlich wie kein anderer die Kunst, mit vielen Worten nichts zu sagen. Bis heute eine perfekte Taktik, um nicht nur in den Schulen, der Politik sondern auch vor Gericht bestens zu bestehen!
Schulfotografin Charlotte Finger schaute für uns hinter die Kulissen:
Big Berta ist eine waschechte Wildwestwitwe, die weiß, was sie will. Sie
lebt zwar mit ihren Töchtern auf der Range, doch das Leben ohne Mann
hat sie satt. Daher setzt sie in den Wild-West-News eine Heiratsanzeige
auf.
Vor dem Weihnachtsfest werden nun die ersten Interessenten erwartet,
doch es entspinnen sich wundersame Wildwest – Verwechslungen, die
emotional kommentiert und in Saloongirl- wie Cowboymanier bestimmt zu
einem guten Ende finden, oder nicht?
Die AG Unterstufentheater lud 2014 gleich zweimal zu einer ganz besonderen Vorstellung und begeisterte mit ihrer Wildwestinszenierung BIG BERTA ein zahlreich erschienenes junges Publikum in der alten FG-Aula.